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Modul 5

Video-Lektion 1


Video-Lektion 2


Video-Lektion 3


Video-Lektion 4


Blasenstrom Pferd

Magenstrom Pferd

Milzstrom Pferd


Blasenstrom Kleintier

Magenstrom Kleintier

Milzstrom Kleintier

Zu den Fingern:

Was ist zutreffend für die Tiefen?

Der Krankenhausstrom.

Was besagt das Gesetz der Entsprechungen?

Warum ist Achtsamkeit beim Strömen so wichtig?

Was bedeutet es fürs Strömen, dass SES mit gleicher Quersumme eine ähnliche Energie haben?

Finger-Zehen Strom oder Krankenhausstrom

Die Finger und die gegenüberliegenden Zehen haben eine analoge Beziehung zueinander. Diese Beziehung wird deutlich, wenn wir unsere Hand auf den gegenüberliegenden Fuß legen. Beim Strömen werden die Daumen oft als „Anführer des Parademarschs“ betrachtet. Sind sie aus dem Takt, kommen alle anderen Finger und damit auch die Zehen aus dem Rhythmus. Darum brauchen die Daumen die meiste Zuwendung. Wir können die Finger und entsprechenden Zehen immer dann halten, wenn wir denken:

Daumen und kleine Zehen: ich bin aus dem Gleichgewicht, es fällt mir schwer zu atmen, mein Herzschlag ist unregelmäßig, ich habe Fieber, meine Verdauung ist aus dem Gleichgewicht, ich bin nervös, ich habe Muskelkrämpfe, ich werde schnell müde, ich mache mir viele Sorgen, Ich fühle mich unsicher, ich fühle mich aufgebläht, ich kann nicht abnehmen

Zeigefinger und vierter Zeh (Ringzeh): ich fühle mich unsicher und ängstlich, ich fühle mich einsam und ungeliebt, ich langweile mich, ich habe Verstopfung, ich habe chronische Ohrenprobleme, meine Nägel sehen fürchterlich aus, ich habe Schmerzen an Ellenbogen, Handgelenk oder Fingern

Mittelfinger und mittlerer Zeh: ich bin wütend, ich sehe abgehärmt aus, ich bekomme schnell blaue Flecken, ich habe ein Projekt mit den Augen, ich kann nicht atmen, meine Verdauung macht mir Probleme, ich habe ein Projekt mit dem Schlucken, ich habe Probleme beim Sprechen, ich habe Hörprobleme, ich stehe ständig unter Strom

Ringfinger und zweiter Zeh (Zeigezeh):  ich bin nicht in meiner Mitte, ich bin so emotional, ich bin unglücklich, ich bin so verschleimt, ich höre mich weinerlich an, ich bin ein Häufchen Elend, ich habe Hautprobleme, meine Augen machen mir Probleme, ich habe Verdauungsstörungen, ich fühle mich so energielos

Großer Zeh und kleiner Finger: ich schwitze so, ich bin ständig durstig, ich bemühe mich doch so, ich neige zu Unfällen, ich habe Probleme mit dem Wasserlassen, ich bekomme Krampfadern und die tun weh und sehen hässlich aus, ich habe Sodbrennen, ich höre schlechter, ich habe Ohrgeräusche, meine Haut ist trocken, es ist mir peinlich, wenn ich zu stottern anfange, ich bin ein Versager, ich kann mich über nichts freuen, ich nasche gerne, mein Baby hat Probleme mit dem Schlafen

Eine einfache Art die Wirksamkeit des Strömens zu erfahren ist, jeweils einen Finger und einen Zeh zusammen zu halten. Durch das Verbinden von „Fingern und  Zehen“ wird der ganze Körper gereinigt und erneuert. Dieser Strom wird Krankenhausstrom genannt, weil er leicht anwendbar ist und den ganzen Körper bei der Heilung unterstützt. Er entspannt, reinigt und erneuert das gesamte Wesen. Er unterstützt die Heilung bei jeder Art von Verletzung, bei Knochenbrüchen, Wirbelsäulenverletzungen, nach Operationen und sogar beim Schlaganfall. Vor Operationen geströmt verhindert er das Auftreten von Komplikationen.

Durchführung (sitze auf der rechten Seite):

               Halte den linken Daumen mit der einen Hand und den rechten kleinen Zeh mit der anderen Hand, verbinde anschließend auf gleiche                 Weise:

  • linken Zeigefinger und rechten Ringzeh
  • linken Mittelfinger und rechten Mittelzeh
  • linken Ringfinger und rechten Zeigezeh
  • linken kleinen Finger und rechten großen Zeh

Kehre die Sequenz für die andere Seite um!

Pfotenstrom

Alles was ich oben geschrieben habe, lässt sich auch aufs Tier übertragen.
Beim Kleintier wird dieser Strom ausgeführt, indem jeweils eine Vorderpfote mit einer gegenüberliegenden Hinterpfote gehalten wird (recht mit links, links mit rechts). Denn Vorder und Hinterpfoten, bzw. Vorder- und Hinterhufe stellen den Beginn und das Ende vieler Organfunktionsströme dar. Von dort aus ziehen sie dann durch den ganzen Körper. 
Beim Großtier stellt ihr euch ans Tier und "denkt" euch an die gegenüberliegenden Hufe.